Rezension: Ufer der Hoffnung

Autor/in: Nora Roberts
Titel: Ufer der Hoffnung
Seitenanzahl: 448 Seiten

 

Vorsicht: 4. Teil! 
Seth Quinn hat sich durch die Fürsorge seiner Brüder von einem ängstlichen Jungen zu einem erfolgreichen Maler entwickelt, aber seine Vergangenheit verfolgt ihn, wohin er auch geht. So kehrt er aus Europa zu seiner Familie an die Küste Marylands zurück, um Frieden zu finden. Dort lernt er Drusilla Banks kennen und verliebt sich in sie. Doch auch Drusilla kämpft wie Seth mit den Dämonen der Vergangenheit und bringt ihre junge Liebe in Gefahr.

 

Auch dieses Buch von Nora Roberts besticht wieder aus ihrem einzigartigen Schreibstil und ihren Bildlichen Erzählungen.Wir erfahren in diesem Band was mit dem 4. Sohn Seth ca. 20 Jahre später passiert ist – was aus ihm geworden ist und wie er sich entwickelt hat.

Man trifft auch auf die anderen bekannten Personen, was ich besonders schön finde, da ich finde, dass man durch die Bücher zu jedem eine kleine Bindung aufgebaut hat. Leider für mein Verhältnis war dies aber zu wenig, ich habe mehr erwartet, ich dachte einfach man liest mehr über die Personen – es wirkt einfach nach dem Motto: “Schnell mal was schreiben, damit sie erwähnt werden”.

Das Buch besteht aus vielen schönen romantischen Szenen, aber auch witzigen Dialogen die einem ein schmunzeln auf das Gesicht zaubern; eben ein typischer Nora Roberts Roman.

Leider fand ich die Geschichte sehr vorhersehbar was mir ein bisschen den Spaß am Lesen gemindert hat, daher vergebe ich auch nur 4 von 5 Hamsterchen.

 Ein schönes Buch mit vielen witzigen und romantischen Textstellen. Ein Wiedersehen mit alten Freunden, was jedoch zu kurz kommt und einer Geschichte die leider auch sehr Vorhersehbar ist. Jedoch überzeugt dennoch das Buch mit einem tollen Schreibstil und sympathischen Charakteren, daher gibt es von mir trotzdem eine Leseempfehlung.

 

©
Cover: Heyne  Verlag
Hintegrundbild: ik Fotoapp
Bücherbewertung und Schriftzüge: Photoshop// Stefanie Wirtz

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